Persönliches und besondere Menschen, beachtenswerte Projekte, tolle Produkte

Anerkennung, Tribut, Hochachtung, Lob und Werbung sowie Nennungen hier überhaupt kann man auf dieser Internethomepage nicht kaufen.

Alle Personen, die sich hier wieder finden, haben sich aus meiner Sicht verdient, als ganz besondere Menschen anerkannt zu werden.

Die hier auftauchenden Projekte scheinen mir außergewöhnlich, unterstützenswert oder sonst wie beachtlich.

Und die tollen Produkte finden sich hier, weil klassische Bewährtheit oder Funktionalität, aber auch Innovation und Raffinesse, das Preis-/Leistungsverhältnis oder deren Schlichtheit - kurzum etwas, woran man einfach Freude haben könnte, doch auch zählen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Persönliches und besondere Menschen

Auf einer privaten Homepage werden auch ein paar persönlich-private Anmerkungen vermutet und erwartet: OK - gefunden; hier sind sie. Von einem hier nicht weiter interessierenden Lebenslauf wird allerdings abgesehen - denn während ihn die einen für viel zu fad finden würden, würden sich andere gleich gröber schrecken. ;-)

Über meine Familie, aus der ich stamme und die mir eine tolle unbeschwerte Kindheit ermöglicht hat, darf ich sehr glücklich sein. Meine Eltern erfreuen sich bester Gesundheit und arbeiten noch daran, endlich zu lernen, in ihrem arbeitsreichen Leben bald einmal ihre Pension zu genießen...

Auf meine Tochter Nathalie, welche mit Fleiß und Begeisterung studiert, bin ich natürlich sehr (!) stolz. Manchmal scheint sie mir schon "verdächtig" brav. Aber was wissen Väter schon wirklich über ihre längst schon volljährigen Töchter? *gg*
Meinen ebenso süßen und dauer-sonnigen Sohn
Julian hat mir der liebe Gott noch in hohem Alter (im Jahr 2008) geschenkt. :-))
Er ist natürlich - gleich wie Nathalie - das liebste, bravste, gescheiteste und knuddeligste Baby der Welt.

Während mich früher beunruhigte, wie gut Nathalies Mousse au chocolat-Rezept funktioniert und schmeckt, frage ich mich manchmal, ob es vernünftig war, sie gerade in ihrer "Führerscheinzeit" von meiner Liebe zu Motorrädern zu überzeugen, nachdem sich dieses Faible anscheinend übertragen und noch dazu eine gewisse Eigendynamik erhalten hat. Ich tröste mich jetzt mit unausweichlicher, eindeutig genetisch bedingter Veranlagung und Vorbelastung - schließlich hat auch mein Vater schon mit 17 seine erste belgische Militärmaschine, eine FN 500 - damals offensichtlich ein ordentlicher "Preller" - stolz und erwartungsvoll heim geschoben... Meines damals vollkommen unmotorisierten Großvaters Gewitter wird er wohl auch ganz gut weg gesteckt haben...
Bedenklich scheint mir in diesem Zusammenhang bei meiner Tochter die Umwelt, die bei ihren - eher jugendlich rasanten - Motorradausfahrten nicht immer ganz rechtzeitig aus dem Weg hüpft und bei mir, dass mit meiner damaligen Honda GoldWing 1500 SE mit dezentem 6-Zylinder-Boxermotor das Kapitel "ordentliche Motorräder" gefühlsmäßig noch nicht ganz abgeschlossen scheint... Aber in Richtung "Geschwindigkeit" geht es bei mir schon lange nicht mehr (beruhigt mich irgendwie).

Alle, die auch meinen Bruder Oliver kennen, wissen, er ist in all seinen Metiers sehr kreativ und erfolgreich zielorientiert. Das betrifft seine Tätigkeit als Rechtsanwalt (www.ra-koch.at), als Immobilientreuhänder (Inhaber der C.R.E. Gewerbeimmobilien Vermittlungs GmbH - www.cre-immo.at, Immobilienmakler mit Schwerpunkt Gewerbeimmobilien ab 10 Mio Euro) und - last but not least - auch als Immobilienhändler. Dass er auch eine gewisse Liebe zur Kunst und zu "ordentlich" motorisierten Fahrzeugen - nicht nur zu Lande - hat, wissen Familie und Freunde schon seit Längerem... :-))

Zu meinen liebsten und besten Freunden, die auch einen Internet-Auftritt haben, gehört der selbstlose Wolfi Pucher, ein wahrhaft begnadeter und vielseitiger Meister des Metalls und des Umganges damit - samt seiner sehr sehr lieben Familie. Nebenbei erzählt ihm keiner, wie man ein ganzes Kraftwerk managt - dank seiner Zusatzausbildung im Ausland, wo er zeitweise wohl fast so viel im Flugzeug wie auf der Erde war, macht er das auch sehr erfolgreich... ;-)

Zwei andere ganz gleich liebe Freunde, Dr. Wolfi H. und Gottl K., sind wohl noch immer nicht ganz davon überzeugt, dass das Internet eine Chance haben und sich jemals durchsetzen wird. *ggg*
Daher kann ich hier leider nicht zu weiteren Infos dieser ganz lieben Freunde verweisen. Dasselbe gilt für Alex P., dessen Blut einen noch etwas höheren Benzingehalt als meines aufweisen wird (allerdings ist bei ihm auch viel Zweitaktöl drinnen *gg*). Erstaunlich, wie viele Fahrzeuge er in seine Garagen schlichten kann!! Einige weitere meiner lieben Freunde werden sich hier wieder finden, wenn sie auch Homepages oder ähnliches im www haben.

In meinem persönlichen Nahebereich ist bekannt, dass ich mit meinem Beruf große Freude habe und schon seit ziemlich genau 2½ Jahrzehnten noch bei meinem ersten Dienstgeber bin. "Zu viel Freude" - wie Familie und Freunde immer wieder durchblicken lassen. Aber jene, die sich wie ich für eine Sache ebenso mit Haut und Haar begeistern, können schon nachempfinden, dass gerade unabhängige Interessenvertretung nach mittlerweile jahrezehntelanger Tätigkeit, wo berufliche Berührungspunkte nahe an persönliche Freundschaften grenzen, immer eine sehr spannende Sache bleibt. Und dass die Freude der Unterstützten über erreichte Erfolge nützliches und zusätzlich sehr motivierendes Feedback gibt. Ich habe das Glück, in einer relativ kleinen und daher flexiblen Organisation mit tollen Vorgesetzten und wirklich äußerst engagierten Mitarbeitern und Kollegen im Dienst der Sache arbeiten zu können. Nachdem der Beruf - gebührend ernst genommen - einen wichtigen Teil des Lebens ausmacht, ist es auch hier, in einem sehr persönlichen Bereich der privaten Homepage nicht der "verkehrte" Ort, auch den Mitgliedern unserer Organsiation (samt ihren politischen und operativen Verantwortungsträgern und Mitarbeitern!), meinem Dienstgeber, meinen Kollegen und vor allem meinen ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern für die stets äußerst loyal, mit allerhöchster Motivation und größtem Einsatz geleistete Arbeit sehr aufrichtig zu danken: Das konstruktive Zusammenwirken all dieser Kräfte im Sinne einer größeren Sache ist die Basis dessen, wo wir alle in unserem sehr bürgernahen Bereich der Verwaltung - sei es als Behörde, politischer Verantwortungsträger, funktionell Verantwortlicher, Sachexperte, Mitarbeiter, aber auch als Interessenvertretung, als Kollege und Mensch - heute stehen. Daher: Jeder in diesem Umfeld darf mit einem gebührenden Maß an Dankbarkeit erfüllt sein.

Adi Fechter, einer meiner ganz lieben Freunde, ist am Weihnachtsabend 2004 verstorben. Er hat drei Bücher geschrieben, wobei mir die Herausgabe des dritten (posthum erschienen) Buches sehr am Herzen gelegen hat; die Gründe dafür finden sich im Vorwort.
Zu Adis Büchern ist zu sagen, dass sie tatsächlich (!!) einigen Menschen das Leben gerettet haben: Etliche Menschen mit Selbstmordabsichten haben von ihm persönlich sein erstes Buch in die Hand gedrückt und zum Lesen "verordnet" bekommen - mit Adis Bitte, sich doch bitte erst danach aus dem Leben zu verabschieden - und siehe da: Alle wendeten sich wieder dem Leben zu! Allein dafür, so sagte Adi zu Recht immer wieder, hätte sich die Mühe gelohnt. Dagegen lässt sich wohl nicht das Geringste einwenden.
Adi gab manchmal bei Vorträgen sein Buch unbekannten Personen mit, die gerade kein Geld dabei hatten: Sie mögen das Buch bitte zahlen - außer wenn es nicht gut ge
wesen wäre. Soweit ich weiß, hatte Adi nie Einnahmenausfälle...
Man muss zwar unumwunden zugeben, es ist auf den ersten Blick nicht gerade leicht, jemanden für seriös zu halten und jemandes Gedanken zu folgen, der berichtet, am 26.8.1994 tatsächlich ...... Jesus Christus begegnet zu sein! Ich kannte aber Adi recht gut und es gab für mich nicht den geringsten Zweifel, dass Adi von dieser Wahrheit für sich und davon, was er berichtet, vollkommen überzeugt gewesen ist. Er führte ja auch - wie er immer scherzhaft sagte - keine neue Religion oder Sekte ein und verlangte von niemandem Geld.
Dass seine Haltung zur römisch-katholischen Kirche kritisch war, ist ebenfalls bekannt; zahlreiche Diskussionen mit Geistlichen bei seinen öffentlichen Vorträgen förderten dies immer wieder zu Tage. Adi hat seine Gedanken dazu in seinem dritten Buch niedergelegt. Das Christuserlebnis, etwas aus Adis Leben und eine Kurzvorstellung von Adis Büchern sind auf der Homepage von Adi Fechter zu finden. Es stimmt jedenfalls, dass die
von ihm außergewöhnlich ergreifend geschriebenen Bücher (nach meiner Ansicht aber besonders das erste Buch!) sich hervorragend als Geschenk eignen - besonders und gerade für jene, welche "schon alles haben"!
Alle, die mich näher kennen, wissen ohnehin um meine Liebe zu Büchern: Aber Adis erstes Buch gehört zu meinen Lieblingsbüchern - natürlich auch (!) wegen der persönlichen Widmung und weil Adi ein ganz lieber Freund war.

Frieda Fechter (Adis Gattin) macht 100-%-ig den besten mir bekannten Marmorkuchen! Wenn ich das Rezept hätte...
würde ich es wahrscheinlich ausprobieren. Aber es soll ohnedies niemand SO zu Stande bringen können...
Daher inzwischen von meiner Tochter Nathalie ein urschriftliches Rezept zum Trost: Mousse au chocolat
(aus jüngeren Zeiten meiner Tochter - sozusagen "vor einigen Rechtschreibreformen").

Elisabeth Fechter ist Adis Tochter. Elisabeths Tag scheint nach wie vor gewöhnlich so zwischen 24 und 26 Stunden Arbeitszeit zu haben. In bester Absicht habe ich ihr einige Zeitmanagement-Bücher gegeben - hätte ich sie mir etwa behalten sollen? Elisabeth macht eben sehr vieles - und das alles aber auch sehr (!) gut... Wer an esoterischen Bereichen und vor allem an Familienstellen (grundsätzlich nach Hellinger, von Elisabeth in jahrelanger Erfahrung erheblich "weiter entwickelt und modernisiert", sollte sich ihr Angebot unbedingt ansehen.

Kunibert Geiger ist für mich eines der Beispiele, dass menschlicher Wille und Kampfgeist viel mehr bewirken können als man glaubt.
Ein Vorbild für uns alle und ein Hoffnung gebendes Beispiel für Menschen in schlimmen Situationen.

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Projekte

Das Projekt WeiL unterstützt suizidgefährdete Jugendliche.

Die erfolgreiche Restaurierung der Kirchenorgel in St. Veit am Vogau war ein wichtiges Großprojekt und wurde 2002 mit einem Einweihungskonzert gefeiert. Als Hintergrund ist ja vielen auch bekannt, dass ich hin und wieder eine Schwäche für Orgelmusik habe...

Auf meiner Links-Seite finden sich auch viele interessante Produkte und geistige Höchstleistungen - sei es ein ("echter") Hubschrauberbausatz oder ein Auktionsportal, eine Multi-Suchmaschine für Auktionen, antiquarische Bücher oder günstige Flüge, ... - endlos ist das www!!!

Mein eigenes Projekt der Zusammenstellung von auch nicht ganz konventionellen Drogenhilfe-Seiten und -Stellen sollte nun auch endlich einen weiteren Schub bekommen.

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Produkte

Caterham. Ein Auto; der einzig würdige und echte Nachfolger des Lotus Seven bzw Lotus Super Seven. Falls er als Auto durchgeht, DAS Auto. Nicht das schönste, aber in der Beschleunigung eines der schnellsten - ist in passender Motorisierung in 3,1 sec von 0 auf 100 km/h. Das machen ihm nur die wenigsten Autos nach und in der Preisklasse sowieso keines. Heizung, ABS, Türen, Klimaanlage usw können bei diesem Auto überhaupt NIE kaputt werden - da ganz einfach von Vornherein gar nicht vorhanden. Überzeugend gelöst, ja? Nachdem das Auto auch nur zwei Sitzplätze, keinen Kofferraum und normal auch kein Dach hat, sollte man einen Caterham lieber nicht als Hauptauto einsetzen müssen. Wenn wir schon bei Autos sind, hat auch der Ariel Atom ein ähnlich überzeugendes (aber weniger klassisches) Konzept.

Concorde. Ziemlich flottes Flugzeug. Schnell, komfortabel und absturzsicher wie ein Windows-PC. Flüge waren dafür auch etwas teurer, galten aber gerade am Schluss als exklusiv im wahrsten Sinne des Wortes). (Nachtrag aus 3/2008: Hmm, wann war da wohl "am Schluss"? Naja, mittlerweile hat man der Concorde schon längst das Fliegen verboten und sie ins Museum verbannt. Windows stirbt aber nicht aus.)

Kakao, Trinkschokolade, heiße Schokolade: Ein Supergetränk. Falls es überhaupt "nur ein Getränk" sein sollte...
Außer man stellt es wie einige Gastronomen frech mit irgendeinem miesen Pulverl und Wasser her. Das wird nixx - sorry.
Ich bin schon seit mehreren Jahren einigen sehr guten "Kakaos" und der optimalen Zubereitung auf der Spur. Sieht so aus, als wären meine Forschungen noch lange nicht abgeschlossen.

Was Feines zur Eigenproduktion: Ein einfaches Mousse au chocolat-Rezept (selbst mit meiner Tochter Nathalie ausprobiert, es funktioniert und der "Nachbau" zahlt sich tatsächlich aus, versprochen!

Nutella kennt einfach jeder. So gut wie es schmeckt muss es sehr gesund sein :-)) So wie Schokolade überhaupt.

Segway. Der bei uns in Österreich als Elekrofahrrad geltende "Personal Transporter" (Links werden folgen) ist ein unglaublich geniales Produkt. Man sollte eigentlich beide aktuelle Grundtypen (i2 und x2) im Fuhrpark haben - je nach geplanter Verwendung. Abgesehen vom wirklich hohen Kaufpreis "für ein Fahrrad" gibt's auch in der Praxis nichts dagegen zu sagen. Er geht beinhart nur 20 km/h - das gilt auf der Ebene und auch berab (mit Energierückgewinnung beim Bremsen), allerdings bremst er sich auch bergauf nicht ein!

Titanic. Sehr großes Schiff. So schnell, dass es seiner Zeit sofort voraus war. Noch dazu voll komfortabel und prinzipiell absolut unsinkbar. Dass die Fahreigenschaften zu wenig auf Eisberg-Kollisionen ausgerichtet waren, erwies sich als Tragöde.
Anderseits: Man hätte tatsächlich (!) schon vor (!) dem Boarding das Buch "Futility or the Wreck of the Titan" von Morgan Robertson lesen können: Sein fiktives Schiff "Titan" in ca. derselben Größe hat er in seinem Roman schon Jahre zuvor gegen einen Eisberg steuern und sinken lassen...
Ich schreibe jetzt hier aber nichts von Nostradamus :-)

 

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